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Allgemeine Fragen

Die meisten Dinge finden Sie in unserem Wiki. Ansonsten können Sie eine Mail an an zedv@physik.fu-berlin.de oder eine unserer spezielleren Listen schreiben oder uns anrufen.

Wir bieten Linux- und Windowsarbeitsplätze (in den Theoriegruppen bzw. den Experimentellen Arbeitsgruppen), Storage für Daten, einen HPC-Cluster, Gitlabserver, Kalender, Jupyterhub, Matrix, Jitsi und vieles mehr. Falls etwas fehlt freuen wir uns über Anregungen.

Neue Rechner werden von uns installiert und dann an die Gruppen übergeben. Von Rechnern, die wir nicht installieren können, weil sie z.B. von Messgeräteherstellern geliefert wurden, muss uns die MAC-Adresse und der Hostname gemeldet werden.

Rechner können an jede Netzwerkdose angeschlossen werden, aber funktionieren meist erst, wenn wir die Dose entsprechend geschaltet haben, da Linux- und Windowsrechner und in Laboren verwendete Rechner in verschiedenen Netzwerken sind. Dafür benötigen wir die Kennung des Anschlusses, die auf der Dose steht. Diese haben die Form 1.2.34/1-1, wobei der Teil vor dem Querstrich die Raumnummer ist, die Zahl direkt nach dem Querstrich die Nummer der Dose und die letzte Zahl die Nummer des Ports. Die Nummer des Ports ist 1 oder 2 und falls nicht gelabelt, ist die 1 links. Falls die Nummer der Dose fehlt, was bei älteren Dosen der Fall sein kann, ist diese auch 1.

Eine Liste von Software für die der Fachbereich Lizenzen hat, gibt es im Wiki.

Die PC-Pools sind in 1.3.01 und 1.3.50 (Trakt 3, der mit dem großen Hörsaal, 1. Stock, direkt gegenüber einander).

Zuallererst, auf verdächtige Mails sollte man nicht antworten, keine Links anklicken, die sie enthalten, oder ihre Anhänge öffnen. Seien Sie vorsichtig bei Mails, die Sie nicht erwarten oder die von Leuten kommen, mit denen sie noch nie Kontakt hatten oder die für diesen Absender ungewöhnlich sind. Fragen sie im Zweifelsfall bei uns nach.

Mails können sehr leicht gefälscht werden, da es sich im Grunde um nichts anderes als Textdateien in einem bestimmten Format handelt, die zwischen Mailserver ausgetauscht werden. Viele Server erlauben daher eine sehr freie Wahl dessen, was im Absender steht.

Phishing-Mails aktueller Malware können täuschend echt sein, in letzter Zeit sind jedoch auch auffällige, gefälschte Mails im Umlauf gewesen, die durch inkonsistente Namen und Mailadressen (z.B. Max Mustermann <hans.meier@beispiel.de>), die verwendung von Nicht-Fachbereichsadressen, sprachliche Fehler und Inhalt aufgefallen sind.

Falls Sie den Verdacht haben eine solche Mail bekommen zu haben, senden Sie sie bitte an cybermobbing@physik.fu-berlin.de indem Sie sie vorher abspeichern (üblicherweise per Rechtsklick auf die Mail und Speicher unter und als Anhang mitschicken.