Das "Physikalisches Praktikum für Studierende der Veterinärmedizin" ist eine Pflichtveranstaltung für Studierende des 1. Fachsemesters und findet jedes Wintersemester statt.
Vorbereitend werden im Wahlpflichtbereich des Studiengangs die Seminarische Übungen "Mathematische und Naturwissenschaftliche Grundlagen für Veterinärmedizin" angeboten. (Zu Beginn der Vorlesung "Physik für Studierende der Veterinärmedizin" findet ein unbewerteter Test zur Selbsteinschätzung der Mathematischen und Physikalischen / Naturwissenschaftlichen Grundlagen statt).
Die Anmeldung für beide Veranstaltungen erfolgt im Rahmen einer obligatorischen Einführungsveranstaltung mit Sicherheitsunterweisung.
Abschlussklausur: Details
Abschlusstest: Donnerstag, 14.02.19, 14:45 – 16:00 Uhr (Einlass ab 14:15 Uhr) im
- Nachname A – F, Hs 1b Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
- Nachname G – Q, Hs 1a Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
- Nachname R – Z, Hs 2 Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
Ergebnisse und Statistik
- Beim Hinweis "HK" in der Ergebnisliste, kommen Sie bitte nach Terminvereinbarung mit Ihrem Protokollheft ins Grundpraktikum
- Klausureinsicht: Mo 18.02.19, 9:30 - 10:30 Uhr, Schwendenerstr. 1
(Name A-K: 9:30 - 10:00 Uhr, Name L-Z: 10:00 - 10:30 Uhr)
(Dieser Termin ist Personen vorbehalten, die die Klausur nicht bestanden haben. Ein weiterer Termin für alle folgt nach dem Wiederholungstest)
1. Wiederholungstest: Donnerstag, 21.02.19, 10:45 – 12:00 Uhr (Einlass ab 10:15 Uhr) im
- ALLE in Hs 1a Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
In den Seminarischen Übungen werden in Kleingruppen Mathematische und Physikalische / Naturwissenschaftliche Grundlagen wiederholt, die insbesondere in den Veranstaltungen "Physik für Studierende der Veterinärmedizin" und "Physikalisches Praktikum für Studierende der Veterinärmedizin" vorausgesetzt werden.
Umfang:
4 Termine (1 SWS) bis zum Beginn "Physikalisches Praktikum für Studierende der Veterinärmedizin"
Inhalt der Veranstaltung:
Bruchrechnung, Prozentrechnung, Trigonometrische Funktionen, Exponential- und Logarithmische Funktionen inkl. damit verbundenen Rechenoperationen, Differenzieren und Integrieren von einfachen Funktionen, Grundzüge der Rechnung mit Vektor und Skalar
Umgang mit Physikalischen Größen und Einheiten, Umrechnen von Einheiten, Graphische Darstellung von Messwerten, Graphische Auswertung von Messdaten in linearer oder einfach logarithmischer Darstellung, Funktionale und empirische Zusammenhänge, grundlegender Umgang mit Messunsicherheiten
In den Praktischen Übungen wird in die Methoden experimentellen Arbeitens eingeführt. Dazu werden Experimente aus den Gebieten Mechanik, Elektrizität, Optik, Atom- und Kernphysik durchgeführt, protokolliert, ausgewertet und mit theoretischen Annahmen verglichen. Die Studierenden arbeiten selbstständig (mit Versuchspartner/in) in Gruppen von bis zu 10 Studierenden unter Anleitung einers/r Tutors/in.
Jeder Versuch muss von den Studierenden inhaltlich vorbereitet werden. Die Vorbereitung der Studierenden wird am Versuchstag durch einen 10-minütigen Kurztest überprüft. Anschließend findet ein Vorgespräch mit dem Tutor oder der Tutorin statt, um die physikalischen Grundlagen, die Durchführung und die Auswertung des Experiments zu besprechen. Im Vorgespräch müssen die Studierenden aufzeigen, dass sie ausreichend auf das Experiment vorbereitet sind.
Danach wird das jeweilige Experiment durchgeführt, Messungen protokolliert und nach einem vollständigen Messdurchgang direkt ausgewertet. Dies wird für alle Aufgaben direkt in einem DIN-A4 Heft festgehalten. Da die Auswertung und Diskussion der Ergebnisse vollständig vor Ort erfolgen soll, verbleibt das Protokollheft im Praktikum. Nach erfolgreicher bearbeitung der Messaufgaben wird das Protokoll vom Tutor oder der Tutorin abgezeichnet.
Das Modul ist benoten (Prüfungsform: Abschlussklausur)
Umfang:
6 Termine (2 SWS)
Die Versuche, Tutor*innen und der Ort können dem Kursplan entnommen werden.